Jetzt ist schon wieder was passiert!

Dieser Ausspruch ist nicht nur ein passender Beginn der Brenner-Kriminalromane, er gilt auch für die österreichische Legislative: neue Gesetze, Novellierungen oder höchstgerichtliche Entscheidungen führen zu einer Dynamik im geltenden Recht, über die man leicht den Überblick verliert …

Seien es die neuen Regelungen rund um das Homeoffice oder die Bestimmungen des x-ten COVID-19-Steuermaßnahmengesetzes – irgendetwas tut sich immer.

Digitale Tools können zwar keine (Kriminal-)Fälle für uns lösen, doch sie schaffen Abhilfe, wenn es um den automatisierten Abruf von Informationen geht, die uns das juristische Arbeiten um ein Vielfaches erleichtern.

Mit FlexLex lassen sich individuell erstellte Gesetzesbände in ein digitales Bücherregal stellen, auf das jederzeit zugegriffen werden kann. Der User wählt jene (steuerrechtlichen) Normen aus, die er tagtäglich benötigt und entwirft sich seine eigene personalisierte Online-Sammlung. Diese kann tagesaktuell sein oder die Rechtslage eines bestimmten Stichtags abbilden. Sobald sich eines der Gesetze ändert, wird tagesaktuell ein E-Mail verschickt, das über die Novellierung benachrichtigt und einen übersichtlichen Fassungsvergleich bietet.

Es gibt wohl kaum eine Rechtsbranche deren anzuwendendes Normengerüst öfter aktualisiert wird als jenes der Steuerberater*innen. Schnelllebige Bestimmungen und unterschiedliche Daten des Inkrafttretens machen es den Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwendern nicht leicht – daher können uns Legal Tech Tools unterstützend zur Seite stehen und mühsames Nachrecherchieren ersparen. Denn FlexLex informiert, wenn wieder mal was passiert.

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