Im Rahmen einer Online-Umfrage zum Thema Digitalisierung in Steuerberatung und Wirtschaftsprüfungs-Kanzlein der KSW, wurde eingegrenzt wie weit die Digitalisierung bereits vorangeschritten ist.
Wie die Umfrage zeigt haben 2016 noch 48,1% der Befragten ihre Kanzlei als „wenig digitalisiert“ eingeschätzt. Im Jahr 2018 ist diese Zahl auf 36,8% gesunken.
Die Digitalisierung macht also auch vor StB/WP Kanzleien keinen Halt — und das ist gut so. Denn Digitalisierung ist mehr als nur ein Trendwort und wird den Berufsstand entschieden verändern, weswegen sich Vizepräsident Thomas Kölblinger des Themas im Präsidium angenommen hat.
Künstliche Intelligenz – und jetzt?
Künstliche Intelligenz kann grundsätzlich in zwei Gruppen unterteilt werden:
Angewandte KI ist die gängigere der beiden Varianten und beinhaltet beispielsweise Systeme, die kreiert wurden um intelligent Aktien und Wertpapiere zu handeln oder autonome Kraftfahrzeuge zu manövrieren.
Allgemeinere KI kann theoretisch jede Aufgabe meistern. Obwohl sie weniger weit verbreitet ist, können in diesem Bereich derzeit die spannendsten Neuerungen beobachtet werden.
Wie im Magazin der KSW festgehalten, wird zukünftig unter anderem die Buchführung von der Künstlichen Intelligenz beeinflusst werden. Interessant dazu ist auch die Fragestellung was die nächste Generation — die digital Natives— für Ansprüche an eine Steuerberatungskanzlei haben.
Entnehmen Sie noch mehr spannende Information dem „update“ – das Mitgliedermagazin der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Thematisch befassen sich vor allem die Seiten 12,14,16 und 23 mit der Digitalisierung.